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Allgemeiner Studierendenausschuss

Der AStA ist derzeit nur stark eingeschränkt erreichbar. Das Studierenden-Parlament (StuPa) arbeitet mit Hochdruck daran, den AStA neu zu besetzen und aufzubauen. Sie stehen für dich in Kontakt unter stupa@asta-udk-berlin.de.

Sprechstunde für Soziales:
nicht verfügbar.

BITTE SCHAUT BEI ANFRAGEN AUCH IN EUREN SPAM-ORDNER

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Studierendenparlament

Das StuPa tagt einmal im Monat während der Vorlesungszeit. Außerordentliche Sitzungen werden hier angekündigt.

Die nächste Sitzungen des StuPa sind:

25.06.24
Hybrid Webex und Raum 9
Link folgt noch

 

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Fachschaftsrätekonferenz (FSRK)

Die FSRK tagt mindestens zwei mal im Semester.
nächste Sitzungstermine:

Ordentliche FSRKs im SoSe 2024:

  • Do, 23.05.2024 (Raum 9, Ha 33)
  • Do, 20.06.2024 (Raum 9, Ha 33)
  • Do, 25.07.2024 (Raum 9, Ha 33)

Statement der Student*innenschaft der Universität der Künste (AStA UdK Berlin) zur Gewalt der Sicherheitsfirma während des UdK Rundgang ´22

31.07.22 • admin_asta

Liebes Präsidium der UdK Berlin,
Liebe UdK-Administration,
Liebes Gebäudemanagement,
Liebe Student*innen der UdK Berlin,

mit großer Bestürzung haben wir eine Reihe von Vorfällen registriert, in denen die für den Rundgang ´22 beauftragte Sicherheitsfirma verbale (diskriminierende, sexuelle, queerfeindliche und transphobe Belästigungen), nonverbale und physische Gewalt gegen zahlreiche Student*innen angewendet hat.

Unsere Student*innenschaft ist international und divers. Sie weist daher eine hohe Vulnerabilität auf, die in ganz besonderem Maße geschützt werden muss. Einige Personen aus dem Sicherheitspersonal waren für diesen Umgang absolut unqualifiziert und haben mit ihrem diskriminierenden Verhalten zu nachhaltig psychischen Beeinträchtigungen bei den betroffenen Student*innen geführt. Auch die hohe Anzahl des Sicherheitspersonals hat flächendeckend bei allen Student*innen Verwunderung, Irritation und Unmut ausgelöst.
Weiter haben uns einige Student*innen mitgeteilt, dass sie bei einer erneuten Beauftragung dieser Sicherheitsfirma den zukünftigen Rundgang nicht besuchen oder mitgestalten werden.

Forderungen zum Thema Sicherheit:

  1. Eine schriftliche Entschuldigung der Sicherheitsfirma an die Student*innenschaft, insbesondere die betroffenen Student*innen
  2. Signifikante Verringerung der Anzahl des Sicherheitspersonals sowie ein Wechsel des Unternehmens
  3. Integration eines bezahlten Awareness-Teams, bestehend aus Expert*innen und Student*innen in mindestens derselben Personenzahl wie das Sicherheitspersonal
  4. Folgegespräche mit betroffenen Student*innen mit einer professionellen Vermittlung/Mediation, um Wege zu finden, Betroffene zu unterstützen, inkl. ggf. Erstattung entstandener Kosten durch z.B. Behandlung von Verletzungen und psychologische Beratung
  5. Den Einbezug professionellen Parteien (z.B. Diversitätsbeauftragte*r) und/oder Student*innen in das Briefing des Sicherheitspersonals (wie schon im Statement der UdK (veröffentlicht am Donnerstag 28.07.) versprochen) und transparente Kommunikation über die Aufgaben und Befugnisse des Sicherheitsdienstes. Das Briefing sollte auch eine Schulung über den Umgang mit Kunstwerken und Performances beinhalten.

Der AStA der UdK arbeitet aktuell daran, Berichte und Beweismaterial der Vorfälle im Rahmen des diesjährigen, aber auch der vergangenen Rundgänge zu sammeln. Darüber hinaus sind wir bereits in Gesprächen mit dem UdK Präsidium und der Administration, welche für den Rundgang mitverantwortlich sind.

Die Student*innen gestalten den Rundgang. Die Ausstellungen der Kunst und der Austausch mit anderen Student*innen aus anderen Fakultäten ist nirgendwo größer als beim Rundgang. Daher werden wir sicherstellen, dass der Rundgang ´23 wieder ein Ort wird, an dem dieser Austausch in einer angenehmen Atmosphäre gedeihen kann.

Forderungen zum Thema Kommunikation:

  1. Student*innen bei der Planung in den UdK Rundgang frühzeitig, stärker und umfangreicher einbinden (von der UdK bereits angekündigt)
  2. Keine Räumung des Geländes der Hardenbergstr. 33 für Universitätsangehörige oder eine klare Kommunikation der Sperrzeiten (z.B. durch Aushang im Foyer)
  3. Die Streichung des exklusiven Preview-Tages und die Rückkehr des Sommerfestes.

Im Namen der Studierendenschaft,
Euer AStA

08.07. - Empowerment-Workshop für BIPoC Studierende «Surviving White Academia»

27.06.22 • admin_asta

Anmeldung erforderlich bis zum 06.07.: antidisberatung@asta-udk-berlin.de
 

«Surviving White Academia» – ja, aber wie genau? Antworten darauf sind vielfältig,
 widersprüchlich, traurig und urkomisch. Was passiert eigentlich durch 
koloniale Praxen mit mir? Wie kann ich Sorge für mich tragen ohne mir 
selbst die Schuld in die Schuhe zu schieben, wenn ich am Ende des Tages 
trotzdem am Ende bin? Wir suchen gemeinsam erste Schritte, die 
Referent*in teilt Wissen und Erfahrungen anderer Studierender.  
 

Workshop 22.06. - „Raising Awareness – Bewusstsein stärken: Rassismus, Rassifizierung, Kritisches Weiß-Sein: eine Einführung

15.06.22 • admin_asta

Anmeldung bis zum 19.06. erforderlich!

Bei dem Workshop „Raising Awareness –Bewusstsein stärken“ geht es um eine Einführung in die Themen Rassifizierung und Kritisches Weiß-Sein. Die Teilnehmenden werden auf den neusten Stand in Bezug auf die Rassismusforschung gebracht. Es wird sich also mehr um einen sachlichen, wissenschaftlich fundierten Vortrag handeln zu dem wir miteinander in den Austausch gehen und ggf. gemeinsam Strategien für die Förderung von Diversität, Empowerment und intersektionale Antidiskriminierung an der UdK Berlin entwickeln. Gleichzeitig ist die persönliche Reflektion in dem Bereich enorm wichtig, der Workshop wird ein paar Hinweise in diese Richtung geben.

Studentische Kurator*innen gesucht! - VERLÄNGERT BIS ZUM 23.06.

28.05.22 • admin_asta

Gesucht werden drei studentische Kurator*innen für folgendes Event:

 

partizipativ und plural? - Ein Aktionstag der UdK Berlin am 5. 12. 2022

 

Auf dem Weg zu einer diversitätssensibleren und machtkritischeren Kunstuniversität reflektiert die Universität der Künste Berlin ihr Verständnis von intersektionaler Barrierefreiheit und ihr  institutionelles Handeln. Neben dem internen Austausch wird der Dialog mit Fachverbänden, Initiativen und Communities gesucht. Im Fokus des Aktionstages stehen dabei die Perspektiven, Analysen und Erfahrungen derer Positionen, die Rassismus, (Hetero/Cis-)Sexismus und/oder Ableismus etc. erfahren.

Zugänge zu schaffen ist für künstlerische Hochschulen als gesellschaftliche Akteurinnen eine ebenso komplexe wie zentrale Aufgabe. Das betrifft  nicht allein die Zugänge zur Institution als Studierende, Mitarbeiter*innen oder Wissenschaftler*innen. In künstlerischer Praxis sind Standards und Anforderungen nicht nur höchst individuell, sondern auch ständiger Revision und Kritik durch die Fachdiskurse wie auch durch die Praxis selbst unterzogen. Zu erkennen, wann und wie Standards diskriminierend wirken, verlangt jedoch eben so viel Aufmerksamkeit und Energie: Während mit „Access“ viele einzelne Prozesse und Momente der Anerkennung und kommunikativen Öffnung verbunden sind, können diese je nach Perspektive auch als Exklusion wirken.

Zentrale Frage des Aktionstages lautet: Wie können Maßnahmen zum Abbau exklusiver Mechanismen im Sinne eines umfassenden und kunstimmanenten Verständnisses von “Zugängen” mit den Anforderungen künstlerischer Praxis und ihrer Berufsbilder kommunizieren?

 

Text und Titel sind Arbeitsversionen und können noch bearbeitet werden. Studierende mit Rassismus-, (Hetero/Cis-)Sexismus- und/oder Ableismus-Erfahrungen werden besonders beim Bewerbungsprozess berücksichtigt.

 

Bitte meldet Euch spätestens bis zum 23.06.2022 beim Beauftragten für Diversität & Antidiskriminierung UdK Berlin, Mutlu Ergün-Hamaz, unter diversitaetsbeauftragter@udk-berlin.de

 

Eine kurze Interessenbekundung per Mail reicht. Für Fragen zu dem Event oder den Aufgaben der studentischen Kurator*innen steht Mutlu Ergün-Hamaz auch gerne per Mail oder telefonisch zur Verfügung.