Aktuell: Notbetrieb der UdK aufgrund der Covid-19-Pandemie
Aufgrund der aktuellen Situation um das Coronavirus finden die Sitzungen von AStA hybrid (digital und vor Ort) statt.
Aufgrund der aktuellen Situation um das Coronavirus finden die Sitzungen von AStA hybrid (digital und vor Ort) statt.
Die AStA-Sitzungen finden jeden Dienstag um 19h hybrid online und im Raum 9D Hardenbergstr 33 statt, alle Studierenden sind herzlich eingeladen zu kommen und auch Themen anzusprechen oder vorzustellen. Bitte setzt euch vorher mit dem Referat für Kommunikation in Kontakt unter kommunikation@asta-udk-berlin.de.
Sprechstunde für Soziales:
nach Vereinbarung per E-Mail
BITTE IN DEN SPAM-ORDNER GUCKEN! UNSERE MAILS LANDEN OFT DA!
Das StuPa tagt einmal im Monat während der Vorlesungszeit. Außerordentliche Sitzungen werden hier angekündigt.
Die nächste Sitzungen des StuPa sind:
21.12.22
11.01.23
01.02.23
19.04.23
03.05.23
Die FSRK tagt mindestens zwei mal im Semester.
nächste Sitzungstermine:
Ordentliche FSRKs im WiSe 22/23:
Do, 12.01.2023 (Raum 9, Ha 33)
Do, 16.02.2023 (Raum 9, Ha 33)
Gesucht werden drei studentische Kurator*innen für folgendes Event:
Auf dem Weg zu einer diversitätssensibleren und machtkritischeren Kunstuniversität reflektiert die Universität der Künste Berlin ihr Verständnis von intersektionaler Barrierefreiheit und ihr institutionelles Handeln. Neben dem internen Austausch wird der Dialog mit Fachverbänden, Initiativen und Communities gesucht. Im Fokus des Aktionstages stehen dabei die Perspektiven, Analysen und Erfahrungen derer Positionen, die Rassismus, (Hetero/Cis-)Sexismus und/oder Ableismus etc. erfahren.
Zugänge zu schaffen ist für künstlerische Hochschulen als gesellschaftliche Akteurinnen eine ebenso komplexe wie zentrale Aufgabe. Das betrifft nicht allein die Zugänge zur Institution als Studierende, Mitarbeiter*innen oder Wissenschaftler*innen. In künstlerischer Praxis sind Standards und Anforderungen nicht nur höchst individuell, sondern auch ständiger Revision und Kritik durch die Fachdiskurse wie auch durch die Praxis selbst unterzogen. Zu erkennen, wann und wie Standards diskriminierend wirken, verlangt jedoch eben so viel Aufmerksamkeit und Energie: Während mit „Access“ viele einzelne Prozesse und Momente der Anerkennung und kommunikativen Öffnung verbunden sind, können diese je nach Perspektive auch als Exklusion wirken.
Zentrale Frage des Aktionstages lautet: Wie können Maßnahmen zum Abbau exklusiver Mechanismen im Sinne eines umfassenden und kunstimmanenten Verständnisses von “Zugängen” mit den Anforderungen künstlerischer Praxis und ihrer Berufsbilder kommunizieren?
Text und Titel sind Arbeitsversionen und können noch bearbeitet werden. Studierende mit Rassismus-, (Hetero/Cis-)Sexismus- und/oder Ableismus-Erfahrungen werden besonders beim Bewerbungsprozess berücksichtigt.
Bitte meldet Euch spätestens bis zum 23.06.2022 beim Beauftragten für Diversität & Antidiskriminierung UdK Berlin, Mutlu Ergün-Hamaz, unter diversitaetsbeauftragter@udk-berlin.de
Eine kurze Interessenbekundung per Mail reicht. Für Fragen zu dem Event oder den Aufgaben der studentischen Kurator*innen steht Mutlu Ergün-Hamaz auch gerne per Mail oder telefonisch zur Verfügung.
• Ihr könnt mit dem Ticket deutschlandweit im Öffentlichen Nahverkehr nutzen (alle Regionalzüge, Busse, Bahnen, Straßen-, U- und S-Bahnen)
• Der Fernverkehr (also ICE/IC/EC, Flixtrain, Fernbusse) kann nicht genutzt werden
• Die Differenz zwischen dem 9€ Ticket und eurem Semesterticket werden erstattet
• Die Abwicklung wird momentan zwischen dem AStA und dem VBB besprochen. Wir informieren euch, sobald es einen festen Ablauf gibt.
• Für dringende Fragen, schreibt eine E-Mail an aussenpolitik@asta-udk-berlin.de
10. Juni, 13:00-16:00 - ANMELDUNG ERFORDERLICH
Der Workshop „Queering the (hegemonial)(normative)(binary) Art Field“ erprobt mit den Studierenden ein aktives (In)fragestellen ihrer eigenen Position innerhalb des (hegemonialen), (normativen), (binären) Kunst Feldes. Dabei möchte neo seefried die Studierenden dazu ermutigen, sich selbst unbequeme Fragen zu stellen, die Reibungen erzeugen. Was ist meine Haltung zum Kunst Feld? Kann ich für andere sprechen? Kenne ich meine Privilegien? Was ist mein Hintergrund und was hat dieser mit meiner künstlerischen Praxis zu tun? Welche Ressourcen stehen mir zur Verfügung und welche nicht? Wie können wir hegemoniale Muster durchbrechen?Fragen nach Gründen und Motiven, nach Akteur:innen, Urheber:innen, Auftraggeber:innen, nach (bewusst)(unbewusst) Betroffenen (Beeinflussten)(Bevorzugten), nach dem, was sichtbar ist und dem, was unter Umständen im Verborgenen bleibt. Der Workshop soll die Studierenden dazu aktivieren ihren künstlerischen Arbeitsprozess aktiv zu hinterfragen und damit ihre Praxis kritisch und mündig zu gestalten. Der Workshop selbst gibt keine definitiven Antworten, sondern beleuchtet die transformative Kraft eine Stimme zu besitzen und diese in eine Haltung zu übertragen.
Workshop Sprache: Hybrid (Deutsch/Englisch)
neo seefried ist Gründungsmitglied der queer-feministischen Plattform ( ) S-P-A-C-E und arbeitet unter anderem als Kulturvermittler*in, Aktivist*in, Autor*in, Kurator*in und Podcaster*in in Berlin und Zürich.
Weitere Informationen findest du hier