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Allgemeiner Studierendenausschuss

Der AStA ist derzeit nur stark eingeschränkt erreichbar. Das Studierenden-Parlament (StuPa) arbeitet mit Hochdruck daran, den AStA neu zu besetzen und aufzubauen. Sie stehen für dich in Kontakt unter stupa@asta-udk-berlin.de.

Sprechstunde für Soziales:
nicht verfügbar.

BITTE SCHAUT BEI ANFRAGEN AUCH IN EUREN SPAM-ORDNER

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Studierendenparlament

Das StuPa tagt einmal im Monat während der Vorlesungszeit. Außerordentliche Sitzungen werden hier angekündigt.

Die nächste Sitzungen des StuPa sind:

25.06.24
Hybrid Webex und Raum 9
Link folgt noch

 

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Fachschaftsrätekonferenz (FSRK)

Die FSRK tagt mindestens zwei mal im Semester.
nächste Sitzungstermine:

Ordentliche FSRKs im SoSe 2024:

  • Do, 23.05.2024 (Raum 9, Ha 33)
  • Do, 20.06.2024 (Raum 9, Ha 33)
  • Do, 25.07.2024 (Raum 9, Ha 33)

Eine bezahlte Übersetzungsarbeit

19.03.21 • admin_asta

Liebe Mitstudierende,


der AStA sucht eine studentische Person mit sehr guten Englischkenntnissen für eine bezahlte Übersetzungsarbeit.
Konkret wollen wir gerne die Satzung der Studierendenschaft, die Geschäftsordnung des Studierendenparlaments und die Wahlordnung zu den Wahlen für das Studierendenparlament ins Englische übersetzen lassen, um sprachliche Hürden in der studentischen Hochschulpolitik abzubauen.
Die drei Texte findet ihr hier: http://asta-udk-berlin.de/de/udk-politik/rechtsgrundlagen/

Der Zeitrahmen sieht eine Fertigstellung bis ca. Anfang Mai vor.


Wenn ihr Interesse an dieser Aufgabe habt, schickt uns gerne eine formlose Mail mit Angaben zu eurer Qualifikation und eurer Preisvorstellung an stupa@asta-udk-berlin.de.


Viele Grüße,
der AStA und das StuPa der UdK

Internationale Solidarität mit den Studierenden in der Türkei

17.03.21 • admin_asta

Seit dem 2. Januar 2021 protestieren Studierende, Dozierende, Absolvent:innen und Angestellte der Boğaziçi Universität in Istanbul gegen die Polizeipräsens an der Uni und für den Rückstritt des regierungstreuen Rektors. 

Die Demonstrierenden sind Polizeigewalt ausgesetzt. Vier Studierende, die zur LGBTQI+ Community gehören, wurden aufgrund einer Kunstaktion festgenommen.

In Solidarität mit den Protesten in der Türkei haben Studierende und Dozierende der Universität der Künste Berlin letzte Woche eine Solidaritätsaktion organisiert. 

Aktion ansehen: https://www.instagram.com/tv/CMQVD0bK0ga

"Wir stehen auf der Seite der Demonstrierenden und fordern:

  • Den Rücktritt des regierungstreuen Rektors!
  • Die Wiederherstellung der Autonomie der türkischen Universitäten!
  • Die sofortige Freilassung der inhaftierten Studierenden!
  • Das sofortige Ende der Abriegelung des Uni-Geländes!
  • Ein sofortiges Ende der (öffentlichen) Angriffe und Kriminalisierungen der Dozierenden und der LGBTQI+ Community!”

Quelle:  https://www.klassegegenklasse.org/universitaet-der-kuenste-berlin-internationale-solidaritaet-mit-den-studierenden-in-der-tuerkei/

Wir als AStA der Universität der Künste Berlin schließen uns den Worten der Solidarität mit den Demonstrierenden in der Boğaziçi Universität an und sprechen uns gegen die Unterdrückung von Studierenden in aller Welt aus.

LGBTQIA+ Workshop

10.02.21 • admin_asta

I.D.A. organisiert am Freitag 19.02.2021 um 18:00 ein Online-Event zu LGBTQIA+ Empowerment! Das Event wird von Cornelia Fleck geleitet.

Anmeldungen bitte per Email an ida@asta-udk-berlin.de mit eurem Namen und Studiengang.

Wann: Freitag 19.02.21, 18:00 - 19:30

Wo: Webex

Sprache: Englisch/Deutsch

Auch im Unialltag an der Kunsthochschule gibt es zahlreiche Outing-Situationen und Herausforderungen zu managen. Ist die neue Lehrperson homophob oder nicht? Sollte ich in meiner Seminargruppe bestimmte Themen eher bleiben lassen? Fühle ich mich heute stark genug, Erstaunen, Irritation und manchmal auch Ablehnung zu begegnen? Auch und gerade im künstlerischen Schaffensprozess können Unsicherheiten aufkommen. Will ich / soll ich queere Kunst machen? Handelt es sich dabei um explizit politische Werke oder gibt es etwas wie queere Ästhetik? Der Workshop dient unter anderem als Netzwerkplattform, um sich mit den oben genannten Stressoren nicht allein zu fühlen.

In Übungen soll ebenfalls mit der eigenen künstlerischen Stimme und ihrer Beziehung zu Queerness experimentiert werden. Wir werden internalisierte Zensursysteme aufspüren und erforschen, was zum eigenen künstlerischen Ausdruck gehören soll und was nicht. Nicht zuletzt wird es auch Input darüber geben, wie Mikroaggressionen funktionieren und wie man ihnen begegnen kann.