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Allgemeiner Studierendenausschuss

Der AStA ist derzeit nur stark eingeschränkt erreichbar. Das Studierenden-Parlament (StuPa) arbeitet mit Hochdruck daran, den AStA neu zu besetzen und aufzubauen. Sie stehen für dich in Kontakt unter stupa@asta-udk-berlin.de.

Sprechstunde für Soziales:
nicht verfügbar.

BITTE SCHAUT BEI ANFRAGEN AUCH IN EUREN SPAM-ORDNER

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Studierendenparlament

Das StuPa tagt einmal im Monat während der Vorlesungszeit. Außerordentliche Sitzungen werden hier angekündigt.

Die nächste Sitzungen des StuPa sind:

25.06.24
Hybrid Webex und Raum 9
Link folgt noch

 

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Fachschaftsrätekonferenz (FSRK)

Die FSRK tagt mindestens zwei mal im Semester.
nächste Sitzungstermine:

Ordentliche FSRKs im SoSe 2024:

  • Do, 23.05.2024 (Raum 9, Ha 33)
  • Do, 20.06.2024 (Raum 9, Ha 33)
  • Do, 25.07.2024 (Raum 9, Ha 33)

UdK Hochschultag Anmeldung

15.10.18 • admin_asta

Liebe Kolleg*innen und Beteiligte UdK 2030,

an den Pforten der UdK Gebäude stehen seit gestern Anmelde-Boxen (Foto) für den Hochschultag zum Thema „Kunstuniversität der Zukunft - UdK 2030" am 26.Oktober in der Bundesallee. Die Boxen ermöglichen das Anmelden analog auf bereitliegenden Anmeldekarten und erinnern an die Möglichkeit, sich alternativ online anzumelden.
Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann dies jetzt tun: https://www.udk-berlin.de/universitaet/udk-2030/kontakt-und-anmeldung/
Diesen Link zur Anmeldung bitte im eigenen Bereich an Kolleg*innen und Studierende weiterleiten.

Das Personal an den UdK-Pforten ist mit einem Schreiben informiert, dass die Boxen zum 20.10. wieder eingesammelt werden. So ergibt sich dann aus den analogen und online Anmeldungen eine erste Orientierung, wieviele Menschen zum Hochschultag und zum gemeinsamen Abendessen zu erwarten sind.
Infos zu UdK 2030: https://www.udk-berlin.de/universitaet/udk-2030/

Kommt, wenn ihr die Zukunft der Hochschule mitgestalten wollt!

UDK 2030 Hochschultag

01.10.18 • admin_asta

UdK 2030 – Zukunftstag der Universität der Künste Berlin

https://www.udk-berlin.de/universitaet/udk-2030/

Was wissen Künste? Wovon träumt Wissenschaft? Wie gestaltet Verwaltung? Was wollen Studierende? Und was Lehrende? Wie zusammen arbeiten?

Am 26.10.2018 sind alle Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter*innen der Universität der Künste Berlin zum Hochschultag „Kunstuniversität der Zukunft – UdK 2030“ eingeladen!

Diese ganztägige Veranstaltung mit externen Gästen soll im Vorfeld der bevorstehenden Gremienwahlen der UdK allen Hochschulangehörigen ermöglichen, über Perspektiven, Potenziale und Bedürfnisse der zukünftigen Entwicklung unserer Kunstuniversität zu diskutieren – im Rahmen von Impulsvorträgen, Workshops und künstlerischen Interventionen.

Zum Abschluss dieses Zukunftstags sollen die Ergebnisse der inhaltlichen Themengruppen zusammengefasst und dokumentiert werden, um mögliche Ausrichtungen und Visionen für ein zukünftiges Profil der UdK Berlin zu skizzieren.

Die Initiative des Hochschultags „Kunstuniversität der Zukunft – UdK 2030“ kommt aus der Mitte der Hochschule. Die Vorbereitung und Durchführung wird von UdK-Angehörigen aus allen Fakultäten und Statusgruppen gemeinsam gestaltet.

Der Akademische Senat der UdK Berlin stimmte einem entsprechendem Beschluss zur Unterstützung der Veranstaltung im Juli 2018 einstimmig zu, nachdem im Frühjahr 2018 bereits unterstützende Beschlüsse bezüglich der Veranstaltung in den vier Fakultätsräten sowie den Institutsräten von HZT (Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz) und ZIW (Zentralinstitut für Weiterbildung) verabschiedet wurden.

Die Mitwirkung bei Vorbereitung und Durchführung des Hochschultags aller interessierter Hochschulangehörigen ist ausdrücklich erwünscht und jederzeit willkommen.

Die Veranstaltung findet statt:

26. Oktober 2018, 10 bis 22 Uhr
Universität der Künste Berlin
Bundesallee 1–12

10719 Berlin

Kontakt und Informationen: udk2030@udk-berlin.de

Konferenz: Gegen die Entmündigung von Kunst und Pädagogik

28.06.18 • admin_asta

GEGEN KUNST

Falsche Pädagogisierung ist heute eine gesamtgesellschaftliche Tendenz, die sich auch auf die Kunst in der Gesellschaft, auf ihre Lehre und ihre Theorie auswirkt. Indizien dieser falschen Pädagogisierung sind, wo es um Theorie und Lehre geht, die zunehmende Hintanstellung des Denkens und die Herabminderung des Wissens auf eine Aufbereitung von Fakten, sowie die Eingrenzung der Lehre auf Vermittlung von Wißbarem, das abgefragt und geprüft werden kann. Muß man dagegen nicht auf die Freiheit setzen, die nicht nur im spekulativ-kritischen Element von Theorie und in einer am Denken und nicht ausschließlich am Wissen ausgerichteten Lehre liegen, sondern ebenfalls in dem Widerstand, den Kunst gegen Verschulung leistet, dagegen, daß Vermittelbarkeit und Wiedererkennbarkeit sie im vorhinein präparieren? Die starre Reglementierung des Studiums verkennt, was zur Bildung wesentlich gehört, vor allem zur künstlerischen: die Übertretung und Aufhebung von Regeln.

An der internationalen Konferenz, die die Fakultät der Bildenden Kunst am 28. Und 29. Juni 2018 in der Hardenbergstr. 33 veranstaltet, nehmen teil: Nina Power, Helmut Draxler, Jean-Luc Nancy, Boris Groys, Eva Geulen, Joseph Vogl, Hito Steyerl, Christine Streuli, Heike-Karin Föll, Wolfgang Ulrich, Francesca Raimondi, Dorothea von Hantelmann, Barbara Wittmann, Kris Gruijthuijsen, Marcus Quent und Jan Verwoert.