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Allgemeiner Studierendenausschuss

Der AStA ist derzeit nur stark eingeschränkt erreichbar. Das Studierenden-Parlament (StuPa) arbeitet mit Hochdruck daran, den AStA neu zu besetzen und aufzubauen. Sie stehen für dich in Kontakt unter stupa@asta-udk-berlin.de.

Sprechstunde für Soziales:
nicht verfügbar.

BITTE SCHAUT BEI ANFRAGEN AUCH IN EUREN SPAM-ORDNER

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Studierendenparlament

Das StuPa tagt einmal im Monat während der Vorlesungszeit. Außerordentliche Sitzungen werden hier angekündigt.

Die nächste Sitzungen des StuPa sind:

25.06.24
Hybrid Webex und Raum 9
Link folgt noch

 

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Fachschaftsrätekonferenz (FSRK)

Die FSRK tagt mindestens zwei mal im Semester.
nächste Sitzungstermine:

Ordentliche FSRKs im SoSe 2024:

  • Do, 23.05.2024 (Raum 9, Ha 33)
  • Do, 20.06.2024 (Raum 9, Ha 33)
  • Do, 25.07.2024 (Raum 9, Ha 33)

Teil mit uns von deinen Erfahrungen mit Diskriminierung auf dem Campus

16.04.19 • admin_asta

Erzähl uns, was passiert ist: Bist du an der UdK aufgrund Ihres Geschlechts, Ihrer Sexualität, Ihrer ethnischen Zugehörigkeit, Ihrer Kultur, Ihres Alters, Ihrer Gesundheit oder Ihrer Sprachkenntnisse diskriminiert worden? Der AStA sammelt Berichte, um das Bewusstsein der Fakultäten für die aktuelle Situation an der UdK zu schärfen. Du kannst an anti-dis@asta-udk-berlin.de schreiben.

Alle Berichte werden anonym gehalten.

Stellenausschreibung: AStA-Büro

09.04.19 • admin_asta

Ausschreibung einer Stelle für das

Büro des AStA

Der Allgemeine Studierendenausschuss der UdK Berlin sucht eine studentische Hilfskraft für das Protokoll-schreiben und seine Büroorganisation im Umfang von 20 Stunden pro Monat. Die Tätigkeit wird nach Tarifvertrag

TVStud III mit einem derzeitigen Stundenlohn von 12,30 Euro vergütet. Die Anstellung ist auf ein Jahr befristet.

Eine Verlängerung ist möglich und erwünscht.

Anstellungsbeginn: 01. Juni 2019

Aufgaben

• Protokollieren der Sitzungen des AStA und Nachbereitung der angefertigten Protokolle

• Archivieren und Einpflegen der Protokolle auf der Webseite und dem Server des AStA

• Betreuung eines E-Mail-Accounts (Weiterleitung von Gremieneinladungen und Annahme von Anträgen)

• ggf. Bestellen von Büromaterial

Anforderungen

• Immatrikulation an einer deutschen Hochschule

• sehr gute Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Sprache

• Kenntnisse vom Verfassen von Inhalts- und Beschlussprotokollen (oder die Bereitschaft, diese zu erwerben)

• gute Kenntnisse von Office-Anwendungen

• Erfahrungen im Pflegen von Webseiten (oder die Bereitschaft, diese zu erwerben)

• Diskretion und Verschwiegenheit, insbesondere bei nicht-öffentlichen Angelegenheiten

Die Sitzungen des AStA finden während der Vorlesungszeit wöchentlich und in der vorlesungsfreien Zeit zweimal

im Monat statt, das Zeitfenster wird dabei jeweils auf ein bis drei Stunden angesetzt.

Die Sitzungstermine werden einvernehmlich zwischen allen Teilnehmer*innen (also auch dir) vereinbart, in der

Regel finden die Sitzungen montags um 18:00 Uhr statt.

Der AStA setzt sich für eine antidiskriminatorische Einstellungspolitik ein und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität. Bewerbungen von Menschen mit Migrationserfahrung und/oder -hintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Anerkannte Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weise auf deine Schwerbehinderung ggf. bereits in der Bewerbung hin.

Schicke dein Bewerbungsschreiben als PDF mit Lebenslauf (ohne Foto) bis zum 01. Mai 2019

an:

Christine Reiß, Referat für Personal

E-Mail: personal@asta-udk-berlin.de

Sollten wir dich anhand deiner Unterlagen für geeignet halten, werden wir dich in der darauffolgenden Woche zu einem Bewerbungsgespräch einladen. Wir freuen uns auf dich!

Aufruf zur Demonstration #MIETENWAHNSINN Samstag 6.4.2019

05.04.19 • admin_asta

Facebook Veranstaltung: https://www.facebook.com/berlingegenmietenwahnsinn/photos/gm.1817173615055163/252922252257345/?type=3&theater

Liebe Kommiliton*innen,

das "Recht auf Wohnen" ist nicht nur in der Berliner Verfassung, sondern auch in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert.[1] Das ist auch gut so und schließt zum Glück auch uns Studierende mit ein. Leider ist es dennoch so, dass jedes Jahr pünktlich zum Semesterstart in der ganzen Stadt die Alarmglocken klingeln. Die Nachfrage übersteigt das Angebot gerade zu diesem Zeitpunkt um ein Vielfaches. Wer einmal einer Wohnungsbesichtigung oder einem WG-Casting beiwohnen musste, weiß wie angespannt die Gemüter der Suchenden sind. Ein Klima der Angst vor sozialem Abstieg, vor Verdrängung und nicht zuletzt vor der Wohnungslosigkeit durchzieht die Straßen, Hausflure und WG-Küchen dieser Stadt. Das StudierendenWERK musste zum vergangenen Semesterstart wiederholt Notunterkünfte für Studierende einrichten, um die Gefahr der Obdachlosigkeit abzufangen.

Das Warten auf einen Wohnheimplatz des StudierendenWERKs dauert ein bis drei Semester. Kein Wunder, denn auf knapp 191.000  Studierende kommen bloß 9500 Plätze (Stand WS 2018/19). Mit einer Quote von knapp 5 % ist Berlin damit Schlusslicht im Ländervergleich. Immerhin wird hier reagiert und neu gebaut. Aber 5000 entstehende Plätze bis 2022 sind immer noch eindeutig zu wenig.

Der Hauptteil der Studierenden ist also auf den privaten Wohnungsmarkt angewiesen. In keiner anderen deutschen Stadt steigen die Preise für WG-Zimmer so rasant wie in Berlin. Durchschnittlich 397 EUR werden mittlerweile pro WG-Zimmer verlangt und damit acht Prozent mehr als im Vorjahr. Eine 30 m² große Einzimmerwohnung kostet im Schnitt satte 523 EUR warm (4 % mehr als 2018).[2] Im BAföG-Höchstsatz (735 EUR bei > 25 Jährigen) sind gerade einmal 250 EUR Wohnpauschale enthalten. Das sind angesichts der Marktpreise lediglich Symbolzahlungen, die Vollzeit-Studis ohne Nebenjob bewusst unter die Armutsgrenze rutschen lassen.

In einer FU-Info-Veranstaltung zum Semesterstart 2017 wurde vorgerechnet, dass Vollzeit-Studis 53 Stunden pro Woche für das Studium aufwenden. Bei denen, die neben dem Studium noch Geld dazuverdienen müssen ist die Überbelastung also vorprogrammiert. Der Wohnungsmarkt, das Bildungssystem und die prekären Arbeitsverhältnisse für studentische Beschäftigte: das Alles hat Auswirkungen auf unser Leben und unsere Gesundheit. Das zeigt auch der aktuelle Barmer Arztreport. So wurden 2016 38 % mehr psychische Erkrankungen bei 18- bis 25-Jährigen diagnostiziert als noch 2005 - bei Depressionen waren es sogar 76 % mehr.[3]

Die studentische Selbstverwaltung versucht die Studierenden wo es nur geht mit Anwaltssprechstunden und Beratungen zu unterstützen. Doch auch hier sind unsere Angebote vielfach überlaufen, Mietrechtsfragen häufen sich und immer mehr Studis eröffnen uns, dass sie aufgrund von finanziellen und/oder psychischen Gründen das Studium unter- oder abbrechen müssen. Auch die LandesAstenKonferenz, der auch der AStA FU angehört, hat im letzten Jahr eine Kampagne zum Thema "Wohnen" gestartet. Wir versuchen hierdurch eine Öffentlichkeit zu schaffen, welche die Verantwortlichen in der Politik zum Handeln bewegt.

Was für BAFöG, die Hochschulpolitik und für Tarifverhandlungen studentischer Beschäftigte gilt, gilt auch für die Verbesserung der Wohnsituation von Studierenden. Zählbare Ergebnisse sind erst vorzuweisen, wenn wir uns organisieren und solidarisch zeigen. Mit Streiks, zivilem Ungehorsam und kontinuierlichem Druck haben wir die Chance auch hier Verbesserungen herbeizuführen. Denn das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht. Aber es ist nicht justiziabel und darum müssen wir es uns erkämpfen! Deshalb kommt mit uns auf die Straße! Demonstrieren wir gemeinsam für eine neue Wohnungspolitik, die auch unsere Interessen vertritt!

EMPÖREN WIR UNS!
Los geht's  am Samstag, den 6. April 2019 um 12 Uhr am Alexanderplatz.

Aufruf zur Demonstration: https://www.mietenwahnsinn.info/

Mehr zur Kampagne der LAK: https://www.lak-berlin.de/tag/wohnen/

[1] https://www.amnesty.de/mit-menschenrechten-gegen-armut/wohnen-wuerde/das-recht-auf-wohnen-stoppt-rechtswidrige-zwangsraeumu (Stand 19.3.2019)

https://www.berlin.de/rbmskzl/regierender-buergermeister/verfassung/artikel.41548.php (Stand 19.3.2019) [2]

https://www.wg-suche.de/wg-zimmer-kosten [3]

Barmer Arztreport 2018: https://www.barmer.de/blob/144354/4b9c44d83dc8e307aef527d981a4beeb/data/dl-pressemappe-barmer-arztreport2018.pdf (Stand: 19.3.2019)

ANMELDUNG: Seminare/Workshops/Vorlesungen des Studium Generale im SoSe 2019

04.04.19 • admin_asta

Studium Generale haben alle unsere Lehrveranstaltungen online gestellt, und für Montag das kommentiertes Vorlesungsverzeichnis.

 

Studium Generales eigenen Seminare & Workshops sind sowohl auf der Internetseite des Studium Generale als auch im Online-Vorlesungsverzeichnis der UdK zu finden:

https://www.udk-berlin.de/lust-auf-interdisziplinaer

https://www.vdl.udk-berlin.de/qisserver/rds?state=wtree&search=1&trex=step&root120191=24095%7C24394%7C24424&P.vx=kurz

 

Die geöffneten Lehrveranstaltungen findet Ihr hier: https://www.udk-berlin.de/fremdgehen

 

Die Online-Anmeldung für die Lehrveranstaltungen ist ab Montag, 1.4.2019 möglich!

https://www.udk-berlin.de/studium/studium-generale/anmeldung-zum-studium-generale/

Hier sind auch weiterführende und stets aktuelle Informationen zu finden. Bitte beachtet, dass Ihr Euren UdK-Login und Passwort benötigt!

Falls Ihr das nicht habt, wendet Euch per Mail (und Matrikelnummer) bitte direkt an Studium Generale: studium-generale@udk-berlin.de