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General Students' Committee

The AStA is currently only available to a very limited extent. The Student Parliament (StuPa) is working flat out to re-staff and rebuild the AStA. They are in contact for you at stupa@asta-udk-berlin.de.

Consultations for Social Affairs:
Not available.

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Student Councils' Conference (FSRK)

FSRK is meeting at least two times per semester.
Next meeting:

Ordinary FSRKs in SoSe 2024:

  • Thu, 23.05.2024 (room 9, Ha 33)
  • Thu, 20.06.2024 (room 9, Ha 33)
  • Thu, 25.07.2024 (room 9, Ha 33)

Werde AStA-Mitglied!

04.04.18 • vernetzung • Job AnnouncementUniversity PoliticsAStA

Im AStA der UdK Berlin sind ab 01. Juni drei Positionen neu zu besetzen:
– Das Referat für Hochschulpolitik des Äußeren
– Das Referat für Vernetzung und Interdisziplinarität
– Das Referat für Kommunikation und die „Eigenart“
Alle 3 Stellen werden mit einer Aufwandentschädigung für 40h/Monat vergütet, nichtsdestotrotz handelt es sich bei der Arbeit im AStA um eherenamtliches Engagement. Das heißt in Zeiten in denen viele Aufgaben anstehen kann auch mehr Einsatz erfordert sein. Dafür ist die Aufwandsentschädigung nicht steuerpflichtig.

Die Referate des AStA haben alle einen bestimmten thematischen Schwerpunkt und arbeiten relativ autonom. Einmal pro Woche findet eine AStA-Sitzung statt, auf der aktuelle Anliegen besprochen werden und Beschlüsse gefasst werden.
Darüber hinaus haben alle Referate hochschulpolitische Aufgaben: die Vertretung des AStA in den Gremien der UdK Berlin und der Einsatz für die Interessen der Studierenden.

Die Referate werden durch eine Wahl im Studierendenparlament besetzt. Um dich zu bewerben sende bitte eine E-Mail mit Lebenslauf und Motivationsschreiben an den Vorstzenden unter stupa@asta-udk-berlin.de. Die Wahl findet auf der StuPa-Sitzung im Mai 2018 statt, auf der du anwesend sein musst. Bis zum Zeitpunkt der Sitzung kannst du dich bewerben.

Weitere Infos findest du dieser Webseite unter www.asta-udk-berlin.de/asta/ausschreibungen

Introduction Workshop to University Politics at UdK

01.04.18 • vernetzung • University PoliticsVeranstaltung

The General Students’ Committee (AStA) of the Berlin University of the Arts invites all its students to attend our workshop on University Politics. 
Here you'll have the possibility to learn about the structures of UdK Berlin and to discuss mutually how student interests can be enforced inside these structures.

The first part will consist of an open presentation on the functioning of University Politics, given by the AStA's responsible for student networking.
We will deal with questions as "Of which units/councils UdK is built?", " Which influence do/can students have?" and "How are the students organised?". There will also be a short explanation of specific terms and abbreviations.
Following that there will be an Questions&Answers session for open questions.

The second part will be a group talk with all workshop participants, in which we are going to formulate a statement on the situation of students in UdK's University Politics.
Furthermore this will include an exchange on curent issues and collective thinking on how to resolve them. 

We are very much looking forward to all interested students!
 

  • Date: Thursday 26 April 2018 at 15:45
  • Timetable: Part 1 until 17:00 – Break until 17:15 – Part 2 until 18:00
  • Location: UdK Berlin, Hall of Hardenbergstraße 33 (Room 201), front building, lift or stairs to the 2nd floor
  • Public Transport: S+U Zoologischer Garten (S5, S7, S75, U2, U9), U Ernst-Reuter-Platz (U2), Bus Steinplatz (M45, 245)
  • No registration required, come as you are!

Zu den Hochschulverträgen

31.03.18 • admin_asta • University Politics

[Pressemitteilung des AStA und des Fachschaftsrats Kunst-Lehramt der UdK Berlin vom 17.5.2017]

Hochschulverträge bedeuten das Aus der künstlerischen Lehrkräftebildung in Berlin!
Die im März 2017 verhandelten Hochschulverträge legen erstmals verpflichtende Absolvent*innenzahlen in der Lehrer*innenbildung fest.
Für die UdK Berlin schreiben sie eine Steigerung um 400 Prozent auf insgesamt 280 für alle Schularten in den Fächern Kunst und Musik im Jahr 2022 vor. Um diese Zahlen zu erreichen, würde die UdK weit mehr als die zusätzlichen 6 Mio. Euro benötigen, die sie erhält, wenn sie einen Maßnahmenkatalog vorlegt, der es plausibel erscheinen lässt, dass das Ausbildungsziel erreicht werden könnte.

Sven Cishmack vom AStA: „Das ist Augenwischerei. Der Senat kennt die Bewerbungszahlen. Diese sind gerade so hoch, dass das Ziel erreicht werden könnte, wenn die UdK alle Bewerber*innen aufnehmen würde, egal, ob sie die Aufnahmeprüfung bestehen oder nicht.“

Zusätzlich brechen ca. 30 % der Studierenden ihr Studium ab, sodass die UdK tatsächlich sogar 370 Studierende im Jahr aufnehmen müsste.
Die derzeitige Ausbildung an der UdK betont die Wichtigkeit der Fachwissenschaften. Studierende können ihren Master teilweise in den kunstpraktischen Fächern erwerben, indem sie eigene künstlerische Arbeiten in einer Ausstellung präsentieren und theoretisch und didaktisch reflektieren.

„Die ständige Selbstreflexion und kritische Auseinandersetzung mit der Institution Schule prägt unsere Ausbildung. Wir werden keine Lehrer*innen, die nach einem Baukastenprinzip unterrichten oder Kopiervorlagen der Schulbuchverlage einreichen. Wir brennen für unsere Fächer!“ sagt Johanna Michel vom Fachschaftsrat Kunst Lehramt.

Die herausragende Ausbildung an der UdK resultiert aus einem außerordentlichen Betreuungsschlüssel. In der Fachpraxis Kunst ist die Lehrverpflichtung erfüllt, wenn Professor*innen 15 Studierende betreuen. Die Betreuung ist intensiv, aggressiv und konstruktiv zugleich. Die Studierenden werden als Menschen gefordert, um später die Schüler*innen fördern zu können. Damit die Ansprüche, die die Studierenden an ihr Studium haben, erfüllt werden können, bedarf es vor der notwendigen Erhöhung der Absolvent*innenzahlen zusätzlicher Berufungen in der Fachpraxis und Fachwissenschaft.
Eine Erhöhung der Absolvent*innenzahl ohne gesichertes personelles und finanzielles Fundament wird zu einer oberflächlichen Ausbildung führen, die niemand wollen kann.

„Aber wahrscheinlich würde das der Schulverwaltung reichen. Die denken sich, dass Musiklehrer*innen in der Grundschule bloß Alle meine Entchen auf der Blockflöte spielen können müssten. Und Kunst kann unterrichten, wer einen Buntstift anspitzen kann. Unser Anspruch ist ein ganz anderer“, empört sich Sven Cishmack vom AStA.

Und von diesem Anspruch profitieren auch die Schulen und die Gesellschaft. Neben Sportwettbewerben prägen die künstlerischen Facher durch Konzerte, Ausstellungen und Theateraufführungen das Schulleben und bieten den Schüler*innen Identifikationsmöglichkeiten mit ihren Schulen.
Die Identifikation mit der Schule führt zu einer höheren Akzeptanz der Lerninhalte, führt zu Bildungserfolg und zu besseren Abschlüssen. Dieser Zusammenhang sollte dem Senat klar sein. Und deswegen fordern die Studierenden der UdK nicht bloß mehr Kunst- und Musiklehrer*innen für Berlin, sondern qualifizierte Kunst- und Musiklehrer*innen für Berlin.

Ich hab’ Hunger!

04.01.18 • admin_asta • TVStud

Kostenloses Kinderessen in Mensen des Studierendenwerkes

Studierende können für ihre Kinder bis sechs Jahren kostenlose Mensaessen erhalten. Dabei sind jedoch folgende Punkte zu beachten:

  • Die Eltern (Vater und/oder Mutter) müssen selbst Mittagsgast der Mensa sein,
  • einen gültigen Studierendenausweis vorlegen,
  •  eine Kids-MensaCard nutzen (erhältlich dort, wo es auch „normale“ Mensakarten gibt) und
  •  es wird nur das bezuschusste Mensaessen (Essen 1 und 2, Tellergericht, Bioessen, Suppen, Beilagen, Salat und Dessert) und Pasta kostenlos abgegeben. Aktionsessen, Handelsware und Getränke sind nicht kostenlos.

Das Kinderessen wird in der TU-Mensa, der Mensa der HWR, der Beuth Mensa, den FU Mensen 2 und Lankwitz sowie Veggie Nº 1, den Mensen Adlershof, Süd und Nord an der HU und in den HTW-Mensen Treskowallee und Wilhelminenhof angeboten.